An dem heutigen Freundschaftsturnier beim Budoka Höntrop nahmen 19 DSC-Judoka teil. Alle konnten in netter Atmosphäre Kampferfahrungen sammeln und hatten viel Spaß an den Spielen in den Organisationspausen. Die DSC-Kids konnten 8 x Gold, 6 x Silber und 4 x Bronze erkämpfen. Unter weiterlesen findet ihr die Einzelergebnisse und Details, in der Bildergalerie einige Fotos.

Am Morgen begannen die Kinder der U9. Dort kämpften Lena Tunkel und Leandra du Pin gegeneinander. Lena konnte sich in einem ausgeglichenen Fight durchsetzten und belegte damit den 1. Platz. Leandra verdiente sich die Silbermedaille. Auch leider nur einen Kampf durfte Alina Stöckmann bestreiten. Die unterlag ihrer Gegnerin und ist ebenfalls Zweite. Carla Martin musste gegen zwei Gegnerinnen ran, besiegte sie und hat sich somit Platz 1 gesichert.
Bei den Jungs gewann auch Christian Madej seine zwei Kämpfe und belegte damit Platz 1. Noch einen Kampf mehr musste Quirin Dietz leisten. Sehr souverän besiegte er alle seine Gegner und stand am Ende auch oben auf dem Podest. Jeweils einen Sieg und eine Niederlage verbuchten Cornelius Richter und Silas Dippel für sich. Für beide gab es am Ende Silber. Nicht ganz in Form war Vincent Gießbeck. Dieser musste sich leider gegen seine beiden Gegner geschlagen geben, bekam aber dennoch eine bronzene Medaille.
In der U12 besiegten Fabian und Manuel Gößling ihre drei Gegner vorzeitig mit Ippon. Somit wurden beide verdient Erste. Genau so gut lief es für Tim Sippel und Philipp Madej. Sie zeigten wieder ihre beste Leistung und errangen damit ebenfalls Gold. Andreas Simandopulous musste sich lediglich gegen seinen Teamkollegen geschlagen geben und konnte sich Platz 2 sichern. Etwas schlechter lief es da für Philip Kuster. Er konnte sich leider nicht durchsetzten, jedoch Platz 3 sichern. Lars Wemmer gewann zweimal, musste sich nur gegen seinen Tim geschlagen geben und belegte einen guten 2. Platz. Für Justin Paul und Fabian Möller war es nicht der beste Tag. Sie verloren leider alle ihre Kämpfe, bekamen jedoch trotzdem die Bronzemedaille.
Der schwärzeste Tag war es jedoch für Lene Wasko. Im ersten Kampf zog sie sich einen Bruch im Unterarm zu. Wir wünschen ihr eine gute Besserung.