Leider blieb die von Christoph in seinem Fernsehinterview in Aussicht gestellte Überraschung aus. Im heutigen Halbfinale der Bundesliga zahlte die SUA Witten gegen den Ausrichter, Titelverteidiger und Europapokalsieger TSV Abensberg mit 3:10 Leergeld. Christoph Najdecki musste sich dabei gegen Dominik Liebl mit Yuko gegen Waazari geschlagen geben. Wie zu erwarten holte sich Abensberg danach im Finale gegen JC 90 Abensberg erneut den Deutschen Meistertitel. Für das Team der SUA Witten mit Christoph ist der 3. Platz und die Teilnahme an der Bundesligafinalveranstaltung trotz der heutigen Schlappe ein großer Erfolg.