Die Jugendfreizeit am Bodensee hat begonnen. Nach der langen Fahrt ist die Gruppe gut in Lindau angekommen und hat gleich ein erstes Bad im Bodensee genommen.

Nach zahlreichen Freizeitaktivitäten tummelten sich die DSC-Jugendlichen am Montag mit Judoka des JC Konstanz in Ravensburg auf der Judomatte.

Zum Abschluss schauten sich die DSC-Judoka am Freitagabend ein Handball-Bundesligaspiel in Konstanz an. Nach staubedingt langer Heimreise traf die Gruppe am Sonntag wohlbehalten gegen 18.00 Uhr zu Hause eintreffen.
Fotos findet ihr in der Bildergalerie, einen ausführlichen Bericht von Kristin unter weiterlesen.

Für die DSC-Judo-Jugendlichen ging es dieses Jahr wieder nach Konstanz an den Bodensee, wo sie im Dojo des Konstanzer Judoclubs untergebracht waren.
Auf dem Programm standen sowohl sportliche Aktivitäten wie auch lockere Programmpunkte zum Entspannen.
Am ersten Tag ging es nach einigen sportlichen Spielen an den Badestrand zum Chillen, Schwimmen und Volleyball Spielen.
Am nächsten Tag stand zuerst ein Besuch der Ravensburger Innenstadt auf dem Programm und danach Judotraining in Ravenburger, wobei sich die DSC-Judoka sehr eifrig mitmischten.
Darauf folgte ein entspannter Tag mit Bummeln in Kostanz.
Wieder sportlich aktiv wurde es am nächsten Tag mit Klettern. Hier traute sich jeder in die Höhe und überwandt auch die schwersten Übungen mit etwas Anstrengung. Mit einem Besuch der Blumeninsel Mainau klang der Tag gut aus.
Donnerstag ging es beim StandUpPaddling nicht nur aufs, sondern auch des öfteren ins Wasser. Hier ließen die Judoka in 2 Stunden eine große Strecke hinter sich und freundeten sich gut mit dem Paddel und dem Brett an.
Nach den beiden sportlichen Tagen folgte eine kleine Städte-Tour mit einem Abstecher in der Schokoladenfabrik, wo der Bauch und der private Schokivorrat aufgefüllt wurde. Abends stand wieder Training an, diesmal beim Konstanzer Judoclub.
Am letzten Tag ging es für die Judoka nochmal aufs Wasser, diesmal mit dem Tretboot. Ein Höhepunkt stand am Abend noch Mal auf dem Programm. Da hieß es dann anfeuern, und zwar den Konstanzer Handball Verein, der sich in der 2. Bundesliga tummelt und zu dessen Spiel die Judoka eingeladen wurden. Trotz Niederlage war die Stimmung bei den Fans am Siedepunkt, was auch an dem ein oder anderen, doch ganz ansehnlichen Spieler gelegen haben kann.
Wie die meisten Abende wurde auch dieser mit einigen Werwolf-Spielen beendet.
Am Sonntag ging es dann wieder bei praller Sonne im "Sauna-Mobil" zurück.