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Nur 13 der 18 an der Ruhrolympiade beteiligten Städte und Kreise konnten heute eine U17-Mannschaft aus Mächen und Jungen stellen. Für Herne galt im Konzert der großen Städte und Kreise wie immer das olympische Motte "Dabei sein ist alles". Da die KSV-Verstärkung verletzungsbedingt ausfiel, bestand die Herner Stadtauswahl ausschließlich aus Judoka des DSC und war mit 3 unbesetzten Gewichtsklassen nicht vollständig. Das Los meinte es nicht gerade gut mit Herne und bescherte dem Team den einzigen Erstrundenkampf, und dann noch als Gegner die starke Duisburger Auswahl. Herne verlor die Mannschaftsbegegnung etwas zu deutlich mit 1:13. Für den Ehrenpunkt sorgte Katharina Schmitz. Danach hatte Herne auch den einzigen Erstrundenkampf in der Trostrunde. Die ausgeglichene Mannschaftsbegegnung gegen den Kreis Recklinghausen (RE, Castrop-Rauxel, Marl, Dülmen ...) endete leider 5:9. Hier sorgten Jaqueline Magga, Josefine Engelmann, Natalie Thom, Katharina Schmitz und Ali Top für die Herner Punkte. Durch die Auslosung war das Ruhrolympiade-Turnier für Herne damit überraschend schon zu Ende. Bei der Platzierung profitierte das Herner Judo-Team davon, dass Unna nach 2 Runden mit nur noch 5 Gewichtsklassen nicht mehr antreten konnte. Das kleine, fröhliche Herner Judo-Team war zwar leider nicht siegreich, hat aber seine Mission erfüllt. Denn der 12. Platz bringt der Stadt Herne immerhin einige Punkte in der Gesamtwertung der Ruhrolympiade, in der Herne zurzeit Platz 9 belegt. 
In der Herner Judo-Stadtauswahl U17 kämpften heute folgende DSC-Kämpferinnen und Kämpfer: Jaqueline Magga, Josefine Engelmann, Natalie Thom, Jennifer Schattka, Jessica Nanaszak, Katharina Schmitz, Sena Adigüzel, Tobias Hösle, Kevin Klaebe, Fabian May, Eike Liese, Serdal Baylan und Ali Top.
Fotos findet ihr in der Bildergalerie und Videos der Kämpfe auf Fabians Homepage.